Woher soll ich denn wissen, dass Wendell ausgerechnet diesen einen Post ernst meint? Wenn man als Clown in ne Wahl geht sollte man sich nicht beschweren, dass die Leute über einen lachen (ich nenn es mal "Trump-Prinzip"). Wendellchen betont ständig, dass er sich bewirbt weil ihm 1. langweilig ist und er 2. so rumspammen kann, er aber eigentlich 3. lieber die U21 machen würde. Ich fand seine Fürsprache für Princeton in diesem Schema daher sehr konsequent und folgerichtig.
Aber wenn du es eher mit dem Ernst hast: Richtig, alles was du geschrieben hast, ist spekulativ. Die Anpassung bei BB in der vergangenen Saison war marginal und kann nicht das grundsätzliche Ungleichgewicht zwischen außen und innen beheben. Dieses ist durch die Skillverteilung systemimmanent und würde lediglich durch entschiedene Änderungen zu beheben sein. Stichwort GDP: Lieber nehme ich doch die 10-15% Defensevorteil für den Gegner in Kauf, als dass ich durch eine suboptimale Offensewahl 30-50% meiner Offensivstärke verliere...
Zur Transfermarktanalyse: 0 aussagekräftig, da die Preise für klassische LI-Guards (SG und PG) ebenfalls massiv anzogen. 
Es ist ja schön, wenn ein Viertligist noch seine hehren BB-Ideale hat - ich habe exakt genauso gedacht, als ich vor langer Zeit an deiner Stelle war. Anti-zyklisches Training, Tests abseits vorgetretener Pfade etc. Letztlich blieb immer eine LI-Dominanz (nach der absoluten Frühphase, in der R&G das non-plus-ultra war), und auf höherem Level sind Außentaktiken schlichtweg nicht erfolgreich. Wenn du bei dir auf unterster Ebene ein Spiel hast, kann es gut sein, dass du auf einen SF oder PF triffst, der 0 OD hat und ein gewaltiges Missmatch erzeugt. Das wird dir in Liga 2 kaum, in Liga 1 selten und auf NT-Ebene nie passieren. Bedeutet die Guards müssen die Außentaktik rocken, aber die dürfen gegen OD 18++ antreten. Wie viele Guards aber haben JS/JR 20/20, und sind gleichzeitig keine kompletten Löcher in der OD und/oder dem Flow? Damit wären wir dann wieder beim System, das LI eben massiv bevorzugt...